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Philosophie - mit Tradition in der Oberlausitz

Glück lernen!

Wonach sucht - strebt der Mensch, DU?

Für Sicherheit, Für Freiheit, Für Sinn? Vielleicht hatte ja auf diese Fragen schon einmal eine Frau der Renaissance im 18. Jahrhundert, Émilie du Châtelet, eine Antwort …

Wenn über Philosophie gesprochen, disputiert wird, kommen uns sofort berechtigt, wohlbekannte gelernte Namen ins Gedächtnis: Thales, Siddhartha, Pythagoras, Platon, Augustinus, Aquin, Kues, Böhme, Descartes, Lessing, Voltaire, …

Apropos Voltair. Wussten Sie das Voltair eine große Gönnerin und Wegbegleiterin hatte? So wie jeder Mann eine Mutter, eine Lehrerin,  eine Muse, eine Geliebte, eine Seelenverwandte hat?

Ja, auch Voltair LEBTE zusammen mit einer Frau , mit Émilie du Châtelet, einer wissenden und einfühlsamen Frau.

Voltair`s Werke der Aufklärung sind sicher bekannt. 

Émilie du Châtelet war dort ein wenig bescheidener, in Ihrem kleinem philosophischen Büchlein: "Discours sur le bonheur" (der „Rede über das Glück“) sprach Sie einfache Worte, von welchen hier 3 Zitate gestattet sein mögen:

"Um glücklich zu sein, ist es nötig, frei von Vorurteilen, tugendhaft und bei guter Gesundheit zu sein, Neigungen und Leidenschaften zu haben und für Illusionen empfänglich zu sein ...“

„Anfangen sollte man damit, sich selbst zu sagen und zu überzeugen, dass wir auf dieser Welt nichts anderes zu tun haben, als uns Wohlgefühle und –empfindungen zu verschaffen.“

„Und man ist um so glücklicher, desto lebhafter die Wohlgefühle sind."

Wie lautete doch gleich die Ausgangsfrage, für welche wir immer wieder auf`s neue versuchen eine Antwort zu finden? Wonach strebt der Mensch? Für Sicherheit, Für Freiheit, Für Sinn?

wikipedia.org

Wolfgang Giese (25.09.2013)


Einführung in die Antike von Sophia Lernwerkstatt


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